Was wäre Stammbach ohne seinen Silvesterlauf?

Nach gutem Neustart des Traditionslaufes im letzten Jahr, hieß es heuer mit dem 35. Silvesterlauf die Tradition fortzusetzen. Locker und entspannt genossen zahlreiche Sportler den Jahreswechsel im Lauf- und Walkingschritt.  

Motto des Laufes hieß: Gemeinsam starten und ankommen. Die Strecken über vier, acht und knapp 12 Kilometer wurden von den knapp 250 Läufern und Nordic Walkern gut angenommen. Die Mehrzahl der Läufer entschied sich für die große Runde, die sie bis nach Weickenreuth ins ehemalige Bundesgolddorf und ins Ziel zum Stammbacher Sportzentrum zurückführte. Dort erwartete die Läufer und Walker eine wohlverdiente Stärkung. Die Begeisterung der Teilnehmer über die hervorragend markierten Strecken war groß und weckten so Erinnerungen an die früheren Zeiten des Silvesterlauf in Stammbach.

Der Pokal für die teilnehmerstärkste Mannschaft mit 30 Läufern ging an den FC Wüstenselbitz vor der IfL Helmbrechts und der LG Ludwigschorgast, beide 28 Teilnehmer. Ältester Teilnehmer war Roland Reingruber mit 86 Jahren aus Münchberg und die ältesten Teilnehmerinnen waren Hildegard Köhler und Renate Becher aus Münchberg (83). Die Jüngsten Teilnehmer, Felix Esprester und Sophie Grebner, kamen aus Wüstenselbitz.

Das Bild zeigt von links oben die „Sieger des Silvesterlaufs“: TV-Abteilungsleiter Colin Dietz, Willi Danzinger, Ifl Helmbrechts, Dominik Vierthaler und Patrik Titus FC Wüstenselbitz und TV-Vorsitzender Martin Drechsel. Links Mitte: Renate Becher, Hildegard Köhler und Michael Kraus, LG Ludwigschorgast. Von Links unten: Felix Esprester(zweiter) von rechts und der Wüstenselbitzer Ski und Mountainbike Nachwuchs.

Text/Foto: Gerhard Quick.

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